Grafikkarten Vergleich: Aktuelle Ranglisten und Tests

Eine Grafikkarte benötigt jeder PC, auf dem ein sichtbares Bild dargestellt werden soll. Denn ohne diese bleibt der Monitor schwarz und ist somit nicht zu gebrauchen. Grafikkarten sind am Motherboard eines Computers angebracht. In der Regel sind Onboard-Grafikkaten bereits integriert und können gegen professionelle Grafikkarten ausgetauscht werden.

Grafikkarten Vergleich und Tests

Grafikkarten wandeln optische Informationen in Grafiken oder Bilder um. Erst dadurch ist der Computernutzer in der Lage Filme anzusehen, Bilder zu bearbeiten, Officeaufgaben zu erledigen und aufwendige 3D-Games in hochauflösender Grafik zu spielen. Ob die eigene Grafikkarte alle nötigen Anforderungen für die gewünschten Aufgaben erfüllt, lässt sich mit einem Grafikkarten Test und den dazu gehörigen Benchmark-Tools feststellen.

Viele Menschen sind sich nicht bewusst, wozu Sie diesen Rechenchip und dessen Eigenschaften benötigen. Bei einem Grafikkarten Vergleich wird jedem klar welche Unterschiede die verschiedenen Hersteller bzw. Modelle aufweisen. Ein gutes Modell entlastet den Prozessor und sorgt somit für reibungslose und schnellere Abläufe des Computers. Des Weiteren wird die Bildqualität verbessert.

Speziell bei neuen Spielen gerät diese oftmals an ihr Limit. Anhand einer Grafikkarten Rangliste ist zu entnehmen, welchen Modelle für aufwendige Games infrage kommen. Wenn keine Bilder bearbeitet, Spiele gespielt oder hochauflösende Filme angesehen werden, ist die beim Kauf des Laptops oder PC enthaltene Grafikkarte völlig ausreichend. Ein Rechenchip muss den eigenen Bedürfnissen und Wünschen angepasst werden. Wobei jeder Nutzer von einem hochwertigen Grafikchip profitiert.

Starke Belastung macht sich bei der Lautstärke der Grafikkarte bemerkbar. Dadurch ist schnell zu erkennen, dass diese an ihrem Limit angelangt ist. Der Grafikkarten Vergleich zeigt, welche Modelle angenehm und leise arbeiten. In der heutigen Zeit kann auf einen guten Rechenchip kaum mehr verzichtet werden. HDTV-Videos, die dem PC enorme Leistungen abverlangen usw. bringen den eigenen PC, an die Grenzen seiner Möglichkeiten.

Vor einem Kauf sollte der Computer in jedem Fall einem ausführlichen Grafikkarten Test unterzogen werden. Es kann auch andere Gründe geben, warum kein reibungsloser Ablauf der Bilder stattfindet. Am Markt gibt es unzählige Hersteller und Modelle, die den Überblick sehr schwer gestalten. Für jemanden der in diesem Bereich wenig Erfahrung mitbringt wird dieses nahezu unüberschaubar. Als Hilfestellung lohnt sich ein Blick in die Grafikkarten Rangliste.

Worauf sollte man beim Kauf einer Grafikkarte achten?

Ganz wichtig ist es, sich im Klaren darüber zu sein, für welchen Zweck die Grafikkarte verwendet wird. Es macht wenig Sinn zu sparen, um danach feststellen zu müssen, dass die Leistung des Grafikchips für die eigenen Bedürfnisse nicht ausreicht. Für Anwendungen wie zum Beispiel Power Point, schreiben von Texten oder das Surfen im Internet sind Grafikkarten im niedrigen Preissegment ausreichend. Um die Qualität des eigenen Computers zu verbessern und einen zukunftsorientierten Einkauf zu tätigen empfehlen sich auch Rechenchips in der mittleren Preisklasse. Gute Modelle sind bei einem Grafikkarten Vergleich zu finden. Wer das Spielvergnügen oder Filmvergnügen mit HD-TV am eigenen PC genießen möchte, sollte sich eine hochwertige Grafikkarte kaufen. Denn nur diese garantieren ein ruckelfreies und schönes Erlebnis. Doch es gibt noch einige andere Punkte, die zu beachten sind.

Vor dem Kauf ist es ausschlaggebend, sich nicht nur auf die Speicherkapazität als auch auf die Leistungsstärke des Rechenchips zu konzentrieren, die in diversen Grafikkarten Test hervorgehoben werden. Diese beiden Faktoren sind zwar wichtig entscheiden jedoch nicht, ob die Neuerwerbung an das eigene Motherboard angebracht werden kann. Es muss auf die zu Verfügung stehenden Anschlüsse wie zum Beispiel FBAS, VGI, VGA, HDMI usw. geachtet werden. Des Weiteren wird der richtige Steckplatz benötigt. Passt die Grafikkarte nicht auf den Steckplatz, war alles Geld umsonst. Noch ein wichtiger Aspekt ist das Netzteil des Computers. Denn die neue Grafikkarte muss mit ausreichend Strom versorgt werden. Auch die Größe spielt eine entscheidende Rolle und es muss im Vorfeld geklärt werden, ob genügend Platz vorhanden ist, um den Grafikchip anzubringen.

Die nötigen Daten bei einer neuen Grafikkarte sind meist bei einem Grafikkarten Vergleich bzw. Detailbeschreibung des Modells angegeben. Es machen viele den Fehler sich hauptsächlich auf die neuen Modelle zu konzentrieren. Eine aktuell herausgebrachter Grafikchip bedeutet nicht, dass dieser besser ist als ein älteres Modell. Die Modellbezeichnungen können mitunter sehr verwirrend sein. Diese sagen nur sehr wenig über die tatsächliche Leistung aus. Genauere Informationen sind einer Grafikkarten Rangliste zu entnehmen. Es muss kein bestimmter Hersteller gewählt werden. Für hohe Leistungsanforderungen eignen sich Grafikchips von Nvidia oder ATI. S3 bzw. Matrox sollten nur im Office Bereich verwendet werden.

Für welche Aufgaben werden Grafikkarten benötigt?

Vielen Menschen ist nicht bekannt, wofür die Grafikkarte nützlich ist bzw. welche Vorteile diese mit sich bringt. Jeder der einen Computer besitzt benötigt diese. Ohne Grafikchip wäre das Betriebssystem am Monitor nicht zu erkennen. Des Weiteren wäre das schreiben von E-Mails ohne Grafikkarte nicht möglich. Sie entscheidet, wie gut die Auflösung des Bildschirms dargestellt wird. Der Unterschied beim Filme ansehen auf dem PC, ist zwischen einer Onboard- und einer Performance Grafikkarte deutlich zu erkennen. Gute Modelle können bei einem Grafikkarten Vergleich herausgefiltert werden. Auch im alltäglichen Berufsleben wird ein Grafikchip gebraucht. Erst dadurch ist es möglich Excel, Word usw. zu nutzen.

Grafikdesigner sind auf diese Hardware angewiesen. Sie können mehrere Monitore gleichzeitig am PC anschließen und das gewünschte Design mit der geeigneten Software gestalten. Ein Grafikkarten Test zeigt, welche Qualitätsunterschiede die verschiedenen Modelle aufweisen. Vor allem für Spieler ist eine Grafikkarte unerlässlich. Action-Shooter Games stellen hohe Anforderungen und lassen sich nur mit hochwertigen Grafikchips spielen. Durch die Innovation bzw. Weiterentwicklung von Grafikkarten wurde die Darstellung von 3D-Effekten erst möglich. Gamer sollten sich in der Grafikkarten Rangliste nach dem perfekten Produkt umsehen. Nicht für jede Software ist ein Grafikchip zwingend erforderlich. Es sind jedoch sehr viele, die auf diesen zurückgreifen.

Single-Core, Dual-Core oder Quad-Core?

Eine Single-Core-Grafikkarte arbeitet mit einem Grafikkern wobei bei einer Dual-Core zwei Grafikkerne die Arbeit übernehmen. Wer sich ganz normale Filme ansieht oder den PC für Office Anwendungen nutzt, ist mit einem Single-Core Grafikchip gut bedient. Interessant ist Dual-Core für Menschen, die gerne komplexe Spiele spielen. Diese profitieren von einer besseren Performance wie zum Beispiel einer flüssigeren Bilddarstellung. Doch auch bei einem Multi-Monitor-Betrieb oder 3D-Inhalten macht eine Dual-Core-Grafikkarte durchaus Sinn. Dadurch wird eine bessere und höhere Bildauflösung gewährleistet. Dual bedeutet nicht, dass die Nutzer einer solchen Grafikkarte 100 Prozent Leistungssteigerung erzielen. Doch das Ergebnis ist eindeutig besser und bringt vielerlei Vorteile mit sich.

Dennoch gibt es viele Leute, die die alternative mit 2 Single-Core Grafikkarten nutzen. In der Regel ist diese Variante etwas teurer und bei den Modellen von den Herstellern von Nvidia oder Radeon nicht nötig. Quad-Core Grafikkarten gibt es derzeit noch nicht auf dem Markt. Das wird sich in näherer Zukunft mit Sicherheit ändern. Die Technik wird immer anspruchsvoller und dazu werden stets bessere Grafikchips benötigt, um in den Genuss des Vergnügens zu kommen. Am 06. Januar 2013 präsentiert Nvidia eine neue innovative Entwicklung, die sehr vielversprechend klingt. NVIDIA Tegra 4 einen Quadprozessor mit 72 Grafikkernen.

Wie viel Arbeitsspeicher sollte eine Grafikkarte haben?

Die Frage um die Größe des Arbeitsspeichers (RAM) ist vom Verwendungszweck des Nutzers abhängig. Welche Anwendungen werden mit dem eigenen PC durchgeführt? Ein Grafikkarten Test kann Aufschluss darüber geben, ob der eigene Grafikchip ausreicht. Es gibt eine Reihe von Hersteller deren Speichergröße zwischen 32 MB und 4 GB variiert. Grafikkarten mit 32 MB bis 128 MB können zum Ausführen von Excel, Word, E-Mail, Internet usw. verwendet werden. Für weniger anspruchsvolle Spiele sind 128 MB bis 256 MB völlig ausreichend. Dennoch sollte beim Kauf stets bedacht werden, dass sich alle Games stets weiterentwickeln. So könnte diese Speicherkapazität in wenigen Jahren nicht mehr ausreichen, um das weniger anspruchsvolle Spielvergnügen zu genießen.

Menschen, die des Öfteren zocken oder neuere Spiele kaufen benötigen einen Arbeitsspeicher von 256 MB bis 1 GB. Wobei bei den neuen Games meist eine Grafikkarte von 1 GB vorausgesetzt wird. Spieler, die sich ausschließlich auf das Gaming konzentrieren, ist ein Arbeitsspeicher von 2 GB bis 4 GB zu empfehlen. Der Grafikkarten Vergleich zeigt, welche Modelle sich von anderen abheben. Mit diesen können komplexe Spiele in 3D-Grafik, die den Grafikchips alles Abverlangen, gespielt werden. Zum Spielen sollten lediglich Grafikkarten von ATI oder Nvidia verwendet werden. Interessante Infos hierfür, sind in einer Grafikkarten Rangliste zu finden. Für anspruchslose Anwendungen sind in der Regel Rechenchips von Matrox, SGI oder S3 völlig ausreichend.

Aktiv-Kühlung oder Passiv-Kühlung – wo liegen die Unterschiede?

Wer einen Computer benutzt wird bereits festgestellt haben, dass sich die Komponenten im Inneren erhitzen. Neben dem Gehäuse selbst gibt es auch bei Grafikkarten zwei verschiedene Lösungen. Aktive- oder passive Kühlung? Bei der passiven Variante ist kein Lüfter angebracht und ist somit geräuschlos. Allerdings wird die Luft in diesem Fall nicht perfekt abgesaugt und bei hohen Belastungen kann es durchaus zu Schäden kommen. Im Vorfeld ist es wichtig zu entscheiden, für welche Arbeitsvorgänge der PC bzw. die Grafikkarte verwendet wird. Grundsätzlich wird die passive Kühlung vorwiegend in Büros oder Räumen eingesetzt, in denen der Lärm des Lüfters stört. Wer die passive Variante nutzen möchte, sollte sicherstellen, dass das Gehäuse gut belüftet wird, um etwaige Schäden zu vermeiden.

Die aktive Kühlung wird motorisch durch einen Lüfter angetrieben. Die heiße Luft wird dadurch von innen nach außen sehr effektiv abgesaugt, wodurch kein Hitzestau entsteht. Für Menschen, die gerne am PC zocken oder anderweitig hohe Anforderungen an die Grafikkarte stellen, ist diese Art der Kühlung ein muss. Ein großer Nachteil der aktiven Variante ist der wesentlich höhere Stromverbrauch. Der Vorteil liegt darin, dass der Grafikchip eine höhere Lebensdauer aufweisen wird. Die Wahl welche Kühlung verwendet wird muss den eigenen Bedürfnissen angepasst werden.

Nvidia Geforce oder ATI Radeon – was ist der richtig Chipsatz fürs Gaming?

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass sowohl Nvidia als auch ATI die beiden führenden Anbieter im Bereich Grafikkarten sind. Qualitativ und auch in Sachen Performance liegen beide eigentlich auf gleicher Höhe und überholen sich in kurzen Abständen immer wieder gegenseitig. Dennoch gibt es auch hier – wie in vielen anderen IT-Bereich – gewisse Glaubenskriege. Die Einen schwören auf Geforce-Grafikkarten und die Anderen eben auf Radeon-Grafikkarten.

AMD/ATI: Ein sehr altes aber dennoch sehr interessantes Thema ist, welcher der beiden wichtigsten Hersteller – ATI Radeon und Nvidia Geforce – die besseren Grafikchips für Gamer anbietet. Diese beiden Anbieter duellieren sich seit vielen Jahren mit innovativen Entwicklungen. Ein vor Kurzem erstellter Grafikkarten Test gibt ein wenig Aufschluss über die derzeitige Lage am Markt. So wurde festgestellt, dass Radeon im Preissegment bis 300 Euro die Nase vorne hat. Die getesteten Modelle waren die Radeon HD 7870 und Geforce GTX 570, die beide über einen ähnlichen Funktionsumfang verfügen. Der Grafikkarten Vergleich ergab, das Geforce GTX 570 etwa 10 Prozent weniger Leistung bei höherem Stromverbrauch bietet.

Nvidia: Anders herum verhält sich das Ergebnis, wenn es darum geht, die höchste Bildrate zu erzielen. Hier bietet Nvidia Geforce GTX 690 mit Abstand die beste Lösung an. Die Radeon HD 7970 GHz Edition konnte bei diesem Test nicht mithalten. Grundsätzlich können Radeon Grafikkarten als Allrounder bezeichnet werden, während sich die Modelle von Geforce besser zum Spielen eignen. Dies hängt allerdings immer von der Wahl des Modells ab. Beide Hersteller bieten hervorragende Lösungen für Hardcore-Gamer an. Auffallend ist, dass die Radeon Grafikkarten meist weniger Strom verbrauchen als Geforce. Aufgrund der schnellen Veränderungen ist es empfehlenswert, sich die Grafikkarten Rangliste näher anzusehen.

Wie kann man eine Grafikkarten richtig übertakten?

Wer langsam an das Limit der eigenen Grafikkarte gerät beginnt nachzudenken, ob sich eine Übertaktung lohnt. Erfolgreiches Übertakten hat zur Folge, das die Taktfrequenzen des Chips als auch des Videospeichers erhöht wird. Kurz gesagt, die Grafikkarte bringt mehr Leistung und trägt dazu bei, dass Spiele ruckelfrei gespielt werden können. Das hört sich alles schön und gut an, jedoch bringt dieser Vorgang auch seine Nachteile mit sich. Ob und wie viel eine Grafikkarte übertaktet werden kann, lässt sich oft bei einem Grafikkarten Test herauslesen. Denn wer mehr Performance möchte, muss mit einem Temperaturanstieg rechnen.

Mit Tools wie zum Beispiel Everest lässt sich die derzeitige Temperatur schnell feststellen. Doch was hält die eigene Grafikkarte aus? Dies ist beim Übertakten eine sehr wichtige Information, die auf der Webseite des Herstellers gefunden werden kann. Zu hohe Hitze kann dazu führen, dass die Grafikkarte beschädigt wird. Wer sich Modelle ansehen will, die sich gut Übertakten lassen, sollte sich dem Grafikkarten Vergleich widmen. Diese Vorgangsweise kann sehr nützlich sein. Damit kann Geld für einen neuen Bildbeschleuniger gespart werden. Anfänger sollten bei dieser Lösung sehr vorsichtig vorgehen. Hier ist es besser sich anhand der Grafikkarten Rangliste ein sehr gutes Modell auszuwählen, bei dem eine Übertaktung nicht nötig ist.

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