Digitalisierung: Strategien in der Lohnabteilung

Es gibt kaum Bereiche in der administrativen Abwicklung eines Unternehmensbereichs der stärker von den Entwicklungen der Digitalisierung betroffen ist wie das in der Lohnabteilung oder der Buchhaltung der Fall ist. Gerade in München ist man von einer Innovationskraft geprägt, die selten an eine andere Stadt heranwächst. Man merkt oft in kleinen Unternehmen in München eine starke Veränderungskraft.

Standortvorteil München: Digitalisierungsstrategien in der Lohnabteilung

Nicht jede Veränderung ist durch die Digitalisierung beeinflusst, aber vor allem die Lohnabrechnung München ist davon geprägt, weil sich aufgrund der Standortvorteile viele Synergien entwickeln können. München ist als Standort für viele Unternehmen bekannt und beliebt. Dadurch ergeben sich auch Synergien zwischen den Branchen, wie man anhand der Innovationskultur sehr gut bemerken kann. Wenn man eine internetbasierte Lohnbuchhaltungsanwendung kaufen möchte, gibt es vermutlich nur eine Alternative zum Standort München, wo man das besser machen könnte. Nur in Berlin gibt es eine vergleichbare Start-up Kultur, die eine ähnliche Innovationskraft hervorbringen kann. Andere Städte eliminieren diese Kraft bereits im Keim und haben Mühe, interessante Unternehmen anzusiedeln. Es kann eine mühsame und zeitaufwändige Tätigkeit sein, neue Formen der Innovation im Unternehmen zu etablieren.

Differenzierung ist nicht das alleinige Maß der Dinge

Man kann auch keine Differenzierung hinsichtlich der Größe des Unternehmens vornehmen, weil gerade bestimmte Bereiche von der Digitalisierung betroffen sind, die anfänglich nicht so leicht zu formen sind. Bei großen Unternehmen ist jedoch ein bestimmter Formalismus erkennbar, denn man bei kleinen Unternehmen nicht in einer vergleichbar starken Form erkennen kann. Diese Formalitäten sind unter anderem von Telefonanrufen zu diversen hierarchisch gelagerten Stellen innerhalb des Unternehmens gekennzeichnet die jegliche Form der Innovation im Keim ersticken. Man kann jedoch bestimmte Digitalisierungsstrategien aufgrund der hohen Innovationskosten in kleinen Unternehmen nur sehr schwer umsetzen.

In diesem Zusammenhang sind auch die hohen Anschaffungskosten zu sehen, die meist durch verschiedene Bereiche zu setzen sind. Will man etwa auch eine neue Software zur Vereinfachung der Lohnabrechnung in einem Unternehmen durchsetzen, dann müsste man streng genommen die hohen Anschaffungskosten auf jeden einzelnen Mitarbeiter herunterbrechen. Es kommt also darauf an, wie hoch die Kosten für jeden einzelnen Mitarbeiter gelagert sind. Will man dies durch verschiedene Dinge aufbrechen, dann wird man schnell beim roten Rechenstift anlangen, der jegliche Form der Innovation verbietet. Insbesondere in kleinen Betrieben ist die hohe Investitionsbereitschaft nicht zu beobachten was auch von außen hin nachvollziehbar ist.

Digitalisierung im Lohnbüro – ein Praxisleitfaden

Vor allem die Digitalisierung der Lohn- und Gehaltsabrechnung macht sehr oft deutlich, dass man bei entsprechender Skalierung viele Vorteile daraus ziehen kann. Es wurde weiter oben bereits der Hinweis genannt, dass mit entscheidender Unternehmensgröße auch die Vorteile stark anwachsen können. Diese Schritte sind für ein großes Unternehmen auch erforderlich. Es ergibt sich bereits daraus, dass viele Unternehmen auch hinsichtlich der Größe an die Vorgaben der Konkurrenz gebunden sind. Man genießt aber auch starke Vorteile durch die Digitalisierung, die man aber nur bei Einhaltung bestimmter Regeln erkennen und nutzen kann. Vor allem braucht es ein Software Paket, welches nicht nur dem Status Quo bereithält und sich damit auch nicht den innovativen Neuerungen der Industrie verschließt. Man kann dies anhand vieler kleiner Beispiele erklären.

Wichtig ist jedoch aus Unternehmenssicht zu erkennen, dass man diese Bereiche nur dann erfüllen kann, wenn man mit dem Partner gemeinsam wächst. Diese Entwicklung bedingt auch, dass man langfristig neue Programm-Updates hochladen kann. Vor allem im Bereich des Lohnbüros sind praktisch jedes Jahr neue gesetzliche Entwicklungen zu erfüllen, die auch programm-technisch verarbeitet werden müssen. Die Digitalisierung macht solche Entwicklungen noch augenscheinlicher. Sogar bei der Benutzerkontrolle sind solche Schritte erforderlich. Wenn man die maximale Benutzerkontrolle und Sicherheit auf dem neuesten Stand der Technik, ohne dass zusätzliche Software erforderlich ist. Diese Entwicklung ist abhängig von einem verlässlichen Partner.

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